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OKT
2011

Die Novellierung des Urheberrechtsgesetzes im Jahr 2008 hat sich in den Bereichen Bildung und Wissenschaft negativ ausgewirkt. Das Potenzial der schnellen und effizienten Verbreitung von digitalen Ressourcen wurde stark eingeschränkt - statt dessen wurde die Position der Verlage als Verwerter massiv gestärkt.

Das Aktionsbündnis Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft hat deshalb die in Bildung und Wissenschaft Tätigen nach ihren Erwartungen an ein zeitgemässes Urheberrecht gefragt. Die zahlreichen Antworten ergeben ein klares Meinungsbild: Die derzeitigen Regelungen sind unbrauchbar. Die Auswertung der Onlineumfrage finden Sie hier.

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