21
JAN
2016

Die SuUB Bremen besitzt 124 mittelalterlichen Handschriften, die zwischen dem 9. und dem frühen 16. Jahrhundert entstanden sind. Sie gehen auf historische Sammlungen zurück, die aus dem Gründungsbestand der Bibliotheca Bremensis stammen (Privatbibliothek Goldast) sowie aus den übernommenen Beständen des Bremer Doms bzw. des Athenaeums. Einige dieser Handschriften liegen nun digital vor.

Anlässlich des Werkstattgesprächs mit Manuela Gliesmann M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin des DFG-Projekts
'Edition und Kommentierung der deutschen Versnovellistik des 13. und 14. Jahrhunderts'
des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur I an der Universität zu Köln
haben wir unser Portal

"Mittelalterliche Handschriften"

in unseren Digitalen Sammlungen frei geschaltet.

Hier bieten wir Ihnen kostenfrei den digitalen Zugang zu den wertvollen und einzigartigen Beständen mitteralterlicher Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen.
Alle Titel- und Strukturdaten sind durchsuchbar.

Kommentare

Noch kein Kommentar vorhanden.
Kommentar schreiben

Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Anfrage benutzt. Mit dem Absenden des Kontaktformulars erkläre ich mich mit der Verarbeitung einverstanden.